Die Kokerei Ruine .
Auf dem Gelände der Zeche Neu-Iserlohn wurden eine Kokerei und eine Brikettfabrik betrieben. Die höchste Förderung wurde mit 846.315 Tonnen im Jahre 1927 bei 2.880 Beschäftigten erzielt.
Die Fettkohle wurde von 1860 an in Flammöfen verkokt und ab 1895 mittels sechzig Otto-Hoffmann-Öfen auch zur Gewinnung von Teer, Benzol und Ammoniak eingesetzt. Die Trennung, Reinigung und Abfüllung dieser Nebenprodukte erfolgte am Fuß der Ofenbatterie. 1907 wurde diese Batterie nochmal modernisiert, diesmal mit Koksöfen der Bauart Otto-Hilgenstock.Die Ruine der Kokerei von 1895 steht seit 1995 unter Denkmalschutz.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Neu-Iserlohn
Auf dem Gelände der Zeche Neu-Iserlohn wurden eine Kokerei und eine Brikettfabrik betrieben. Die höchste Förderung wurde mit 846.315 Tonnen im Jahre 1927 bei 2.880 Beschäftigten erzielt.
Die Fettkohle wurde von 1860 an in Flammöfen verkokt und ab 1895 mittels sechzig Otto-Hoffmann-Öfen auch zur Gewinnung von Teer, Benzol und Ammoniak eingesetzt. Die Trennung, Reinigung und Abfüllung dieser Nebenprodukte erfolgte am Fuß der Ofenbatterie. 1907 wurde diese Batterie nochmal modernisiert, diesmal mit Koksöfen der Bauart Otto-Hilgenstock.Die Ruine der Kokerei von 1895 steht seit 1995 unter Denkmalschutz.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Neu-Iserlohn