Zeche Gottessegen

Zeche Gottessegen

Die Zeche Gottessegen im Dortmunder Stadtteil Löttringhausen und Kirchhörde ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche war auch unter dem Namen Zeche Gottes Segen bekannt. Auf der Zeche wurde in den Anfängen sowohl Steinkohle als auch Eisenerz abgebaut.
Quelle:  http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Gottessegen_%28Dortmund%29

Im Jahr 1743 ist für die Zeche Gottessegen ein Längenfeld verliehen worden. Man begann den Abbau mittels Stollen. Ab dem Jahr 1762 lag die Zeche nach kurzen Unterbrechungen bis zum Jahr 1877 still. Im Jahr 1877 erwarb der Hörder Bergwerks- und Hüttenverein die Zeche Gottessegen sowie die Zechen Caspar Friedrich, Carlsbank, Heinrichsfeld, Benjamin und Argus und konsolidierte die Zechen zur neuen Zeche Gottessegen.Die Zeche förderte neben Steinkohle auch in großem Umfang Eisenstein. Im Jahr 1942 übernahm die Zeche die Felder der stillgelegten Zechen Admiral und Bickefeld Tiefbau und Clarenberg. Im Jahr 1963 wurde die Zeche stillgelegt. Im Januar 2012 entstand auf der Autobahn A 45 im Bereich der Hagener Straße ein Tagesbruch, der offenbar auf einen Einsturz von Grubenbauen der Zeche Gottessegen zurückzuführen ist. Das Flöz Besseredich quert hier die Autobahn.Quelle:  http://www.ruhrkohlenrevier.de/ob1361.html


Das Gelände steht seit einiger Zeit zum Verkauf, zuletzt hatte die Dortmunder Verkehrsbetriebe die fläche genutzt.
Davor war auch mal ein Recyclinghof der Stadt Dortmund auf dem Gelände.














Die Teiche ein Stückchen weiter gehörten auch mal zu der Zeche












und der Tagebbruch auf der Hagenerstraße (Juni 2012) der offenbar auf den Bergbau der Zeche Gottessegen zurück zu führen ist.










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