Nach 160 Jahren Stahlgeschichte im Dortmunder Süden
ging im Jahre 2001 ein Epoche der Eisen und Stahlerzeugung im
StadtbezirkHörde zu ende. Die Montanindustrie prägte bis dahin besonders
das Stadtteilzentrum Hörde 160 Jahre lang.
Der Standort der Eisen und Stahlerzeugung in Hörde
bestand aus zwei Teilflächem, PHOENIX-WEST (ca. 110 ha) und PHOENIX-OST
(96 ha). Eine Fläche, so groß wie 300 Fußballfelder und das mitten in
der Stadt.
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