Lanstroper See & Ei



Das Naturschutzgebiet Lanstroper See entstand 1963 durch eine Bergsenkung, die den Grundwasserspiegel erreichte und somit dafür sorgte, dass dieses Gebiet dauerhaft überflutet wurde. Der etwa 3,50 Hektar große See ist an seiner tiefsten Stelle knapp 5 m tief. Umsäumt ist der See von einem schmalen Röhricht- und Schilfgürtel, in dem auch Binsen, Igelkolben, Weidenröschen und Brennnesseln wachsen. Nördlich des Sees ist ein Wald- und Gebüschstreifen gewachsen, der Lebensraum für den gefährdeten kleinen Wasserfrosch, den Grasfrosch und die Erdkröte bietet.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Naturschutzgebietes ist der westlich des Sees gelegene Hienbergwald. Der Hienberg grenzt an die neue Dortmunder Mülldeponie „Nord-Ost“

Quelle:     http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiet_Lanstroper_See





Das Lanstroper Ei ist ein Wasserturm mit stählernem K-Fachwerk und einem Stahl-Behälter, seit 1981 bereits als Wasserturm ohne Füllung und außer Betrieb.

Dieser Turm steht weithin sichtbar auf einer Anhöhe südlich der Autobahn A 2 im Dortmunder Nordosten, im Ortsteil Lanstrop. Der Spitzname leitet sich aus diesem Standort und der Form des Stahlbehälters her, obwohl der Turm genau genommen im Stadtteil Grevel steht und der Behälter auch im eigentlichen Sinne nicht eiförmig ist.

Quelle:    http://de.wikipedia.org/wiki/Lanstroper_Ei
















Und der See und das Naturschutzgebiet



































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